Huber Textilservice aus Bruckmühl bei München ist ein Kombi-Betrieb aus Reinigung und Wäscherei. Geschäftsführer Martin Huber und sein Team waschen im Unternehmen alle Textilien – von Oberbekleidung über Gardinen und Flachwäsche bis hin zu Feuerwehrbekleidung. Seit einigen Jahren setzt Martin Huber im Waschsektor auf STAHL Wäschereimaschinen. „Zunächst haben wir eine Mangel von STAHL angeschafft. Daraufhin folgte jedes Jahr eine weitere STAHL-Maschine“, erzählt Martin Huber. Heute stehen im Maschinenpark des Unternehmens drei Waschmaschinen ATOLL 220, ein Trockner T 244, ein Trockner T 236 und eine Muldenmangel MC 500/2100.
Zuvor nutzte das Unternehmen Maschinen eines anderen Herstellers, doch es kam immer wieder zu Problemen. Alle zwei bis drei Jahre mussten neue Maschinen gekauft werden. Das änderte sich mit dem Umstieg auf STAHL-Maschinen: „Obwohl wir jetzt drei kleinere Waschmaschinen im Einsatz haben, ist der Arbeitsablauf sehr viel schneller geworden. Mit den STAHL-Maschinen arbeiten wir heute viel effizienter“, sagt Martin Huber. Seit der Corona-Pandemie hat der Betrieb einen enormen Auftragsboom. Da spielt der Faktor Zeit eine große Rolle. „Die STAHL-Maschinen lassen sich exakt programmieren. Das ist mit anderen Maschinen nicht machbar“, sagt Martin Huber. Und auch den Energieverbrauch hat das Unternehmen dank der STAHL-Maschinen reduzieren können: Bei 12 Stunden Produktion am Tag ist das gerade in Zeiten von hohen Energiekosten zu spüren. Die STAHL Maschinen sind mit innovativen Features ausgestattet, die für einen energieeffizienten Betrieb sorgen – beispielsweise die energiesparsame STAHL Super-Mulde bei der Mangel oder die energie- und wassersparende automatische Belademengenerkennung bei der ATOLL.
Martin Huber überzeugt die absolute Zuverlässigkeit der Maschinen und des Kundenservices, die gute Beratung und die einfache und übersichtliche Bedienbarkeit der Maschinen. Die STAHL-Maschinen sind so konstruiert, dass eine einfache Wartung möglich ist. „Ich bin top zufrieden mit meinem Maschinenpark. Es gibt nicht wirklich viel, was man verbessern könnte“, sagt Martin Huber.
