Leasingwäsche oder eigene Wäsche – was sind die Vor- und Nachteile?

Leasing- oder Mietwäsche ist eine bequeme Lösung für viele Unternehmen, besonders in der Hotelbranche und der Gastronomie. Doch immer mehr Wäschereien können die anfallenden Aufträge nicht bewältigen, sodass es zu Engpässen kommt. Deshalb überlegen immer mehr Betriebe, auf eigene Wäsche umzusteigen.

Saubere Wäsche ist für Hotels oder Gastronomiebetriebe das A und O – die Gäste erwarten täglich frische Bettwäsche, Handtücher, Tischwäsche. Das Modell der Leasing- bzw. Mietwäsche erfreut sich vor allem in der Hotelbranche großer Beliebtheit: Die Wäscherei stellt die Textilien zur Verfügung und ist auch für die Reinigung zuständig. Jedoch kann es dabei immer wieder Engpässe geben, wenn die Wäscherei nicht mit der Reinigung großer Mengen an Mietwäsche hinterherkommt. Gleichzeitig lehnen einige Wäschereien auch Aufträge für die Reinigung hoteleigener Wäsche ab und bieten nur noch Leasingmodelle an. So entsteht ein Teufelskreis, der für beide Seiten unbefriedigend ausfällt: Hotels und Gastronomiebetriebe haben nicht rechtzeitig genügend saubere Wäsche zur Verfügung, die Wäschereien bekommen Beschwerden von unzufriedenen Kunden.

Das sind die Hauptgründe, aus denen Betriebe sich für Leasingwäsche entscheiden:

  • Reduzierung der Investitionskosten
  • Kein Personalaufwand für Verwaltung und Beschaffung der Wäsche
  • Austausch der Wäsche bei Abnutzung

Viele Hotel- und Gastronomiebetriebe denken über die Anschaffung eigener Textilien als Alternative zum Leasingmodell nach. Da ist der Gedanke an eine hauseigene Wäscherei nicht weit – schließlich will auch die eigene Wäsche gewaschen werden. Hierfür gibt es natürlich externe Dienstleister, die gute Arbeit leisten, aber viele Betriebe wünschen sich mehr Unabhängigkeit. Wer bereit ist, komplett auf eigene Textilien umzusteigen und in eine eigene Wäscherei zu investieren, schafft damit eine Lösung im eigenen Haus. Viele Hotels und Gastronomiebetriebe machen sich jedoch Sorgen, dass sie den Mehraufwand intern nicht bewältigen können. Das ist verständlich, denn natürlich bedeutet die Inhouse-Lösung mehr Arbeit für die Angestellten. Andererseits ersparen sich Betriebe dadurch auch den Ärger mit externen Dienstleistern, zumal die hauseigene Wäsche sich mit guter Planung schnell in die internen Abläufe integrieren lässt. Durch das Wegfallen der externen Kosten amortisiert sich die Investition in Wäscherei und Textilien, sodass auf lange Sicht sogar Kosten eingespart werden können.

Das bietet die hauseigene Wäscherei:

  • Flexibilität
  • Unabhängigkeit von Dienstleistern
  • Volle Qualitätskontrolle
  • Kosteneffizienz
  • Anpassung an Ihre internen Prozesse
  • Wirtschaftlichkeit

Ob eine Insourcing-Lösung realisierbar ist und wie diese aussehen kann, sollte unbedingt mit einem Fachberater vor Ort geklärt werden. Die Experten von STAHL helfen Ihnen gern, eine optimale Lösung zu finden, die zu den Arbeitsprozessen und Möglichkeiten Ihres Betriebes passt.

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