Kosten zu hoch? Die Lösung: hauseigene Wäscherei! STAHL zeigt auf der HOGA in Nürnberg, wie es geht

Sindelfingen, 05.12.18 „Der Gewinn liegt im Einkauf“ – eine Weisheit, die eigentlich jeder Unternehmer kennt. Um den Ertrag zu steigern, gibt es immer zwei Wege: Umsatz hoch oder Kosten runter. In fast allen Gastgewerbe-Betrieben gibt es Bereiche, in denen die Kosten intelligent reduziert werden können. Dabei gilt, dass die Kostenreduktion in keinem Fall auf Kosten der Qualität umgesetzt werden darf. Die perfekte Lösung: Eine hauseigene Wäscherei von STAHL. Die Kosten reduzieren und gleichzeitig die Waschqualität verbessern? Wie das geht, zeigt die Gottlob STAHL Wäschereimaschinenbau GmbH im Januar auf der HOGA in Nürnberg.


In Halle 3A, Stand A02 stehen die Wäscheexperten, des deutschen Wäschereimaschinenherstellers allen Besuchern Rede und Antwort und zeigen ganz konkret, wie eine eigene Wäscherei funktionieren kann. „Oft hören wir bei Kunden, dass ihr Waschvolumen für eine eigene Wäscherei nicht ausreicht, weil sie nur ein Restaurant oder ein kleines Haus betreiben“, erklärt Sebastian Hatz, Vertriebsleiter DACH bei STAHL. „Unsere kleinste Maschine fasst 5,5 kg, also in etwa so viel wie eine Haushaltswaschmaschine, ist aber deutlich leistungsstärker.“
Als echtes Profi-Gerät ist die ATOLL für den gewerblichen Einsatz gebaut: robust, langlebig und schnell. Außerdem lässt sie sich individuell Programmieren, so dass immer die optimalen Parameter eingestellt werden können: Haltezeit, Waschmitteldosierung, Wassermenge und Schleuderdrehzahlen sind nach den Anforderungen jederzeit anpassbar.

Konkret bedeutet das: Für jedes Restaurant und jedes Hotel kann sich eine hauseigene Wäscherei lohnen. Und das Sindelfinger Familienunternehmen STAHL bietet die richtige Größe. Denn den Beststeller, die Waschschleudermaschine ATOLL, gibt es natürlich nicht nur in 5,5 kg, sondern in 15 unterschiedlichen Größen – die größte Ausführung fasst sage und schreibe 115 kg Wäsche.
Bei der Überlegung eine hauseigene Wäscherei einzurichten, ist die Wirtschaftlichkeit das eine Thema. Vielleicht noch etwas wichtiger, ist der Gedanke an die Qualität. Denn Gäste erwarten perfekte Wäsche: Egal, ob es um Tischdecken, Bettwäsche oder Frotteewaren geht.
Am Messestand in Halle 3A erfahren interessierte Besucher mehr über die Maschinen und deren Leistungsstärke, aber auch über ganz konkrete Projekte und Beispiele, welchen Nutzen eine eigene Wäscherei haben kann.

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