Die Reinigung von Schutzkleidung (PSA)

Bei der Reinigung von Schutzkleidung (PSA) sind mehrere Faktoren zu beachten. Unsachgemäße Pflege stellt ein erhebliches Risiko da, so dass die gesetzlichen Regelungen immer mehr zu nehmen und 2018 die neue PSA Verordnung 2016/425 in Kraft trat. Somit ist mehr Verantwortung gefragt und die Schutzkleidung muss alle fünf Jahre geprüft und zertifiziert werden. Arbeitgeber tragen Sorge dafür, dass die Schutzkleidung ihrer Mitarbeiter in einem makellosen Zustand ist und die Reinigung regelmäßig erfolgt.

Arbeits- und Sicherheitskleidung mit einer Waschmaschine für den Hausgebrauch  zu reinigen ist kaum möglich und keinesfalls ratsam. Da müssen Profis ran! Wir von STAHL haben spezielle Waschprogramme und geeignete Maschinen, die genau auf die Art der Kleidung abgestimmt werden. Dabei kommt es vor allem auf die richtige Temperatur an – wird bei dem Waschgang eine zu hohe Temperatur verwendet, kann die Kleidung einlaufen und Reflexstreifen verlieren die Leuchtkraft.

Generell stellt das Tragen von schmutziger PSA eine große Gefahr für den Träger dar. Enthält die Kleidung Reste von Ölen oder Fetten, ist diese leicht entflammbar. Bei Feuerwehrkleidung kommt noch hinzu, dass sich in der Schutzkleidung giftige Stoffe vom Brandeinsatz absetzen, die krebsfördernd sein können. Zusätzlich kann die Verwendung von Weichspüler Berufskleidung schaden und macht diese brennbar.

Die einfachste und vor allem sicherste Lösung ist, wenn die Reinigung und Pflege der Spezialkleidung durch Fachleute und den passenden Maschinen erfolgt. Wir haben weitreichende Erfahrung auf dem Gebiet und freuen uns über die neue Partnerschaft mit International FIRE & RESCUE Training – I.F.R.T. Bei anstrengenden Trainingseinsätzen sorgen die STAHL Wäschereimaschinen dafür, dass die PSA immer frisch und tadellos gereinigt ist. Im Trainingscenter muss die Reinigung der Kleidung nach jedem Training erfolgen, dabei steht eine gründliche aber auch schonende Säuberung im Vordergrund, da die PSA einen hohen Anschaffungswert hat und es um den Schutz der Feuerwehrleute geht.
Bisher arbeitete I.F.R.T.  mit einer externen Wäscherei zusammen, jedoch hat das zu erheblichen Verzögerungen geführt. Umso größer ist die Freude, dass durch STAHL der Reinigungsprozess erheblich beschleunigt wurde.

In Planung sind auch gemeinsame Seminare mit dem Trainingszentrum, in denen wir unser Know-how zur korrekten Reinigung und Aufbereitung gerne weitergeben.

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