Die Geschichte der Rötlenmühle in der Nähe von Ellwangen reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. 1932 als Erholungsheim für Mütter ausgebaut, fanden nach dem Krieg alte und kranke Flüchtlinge aus den ostdeutschen Gebieten hier ein neues Zuhause – so wurde die Rötlenmühle wie von selbst zu einer Altenpflegeeinrichtung. Die Einrichtung wurde stets mit viel Herz und vollem Einsatz geführt und nahm mit der Zeit immer mehr Menschen auf, die nicht nur an körperlichen, sondern auch an geistigen und seelischen Einschränkungen leiden. Im Laufe der Jahre gab es zahlreiche Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten an den Gebäuden, zu denen auch der Bau eines Wirtschaftsgebäudes mit Wäscherei sowie einem Bügel- und Mangelraum zählt. Hier wird seit über 20 Jahren mit den Geräten von STAHL die Bewohnerwäsche gereinigt.
Außer der Bewohnerwäsche fallen vor allem Bettwäsche, Tisch- und Küchenwäsche an, sodass die Wäscherei täglich im Betrieb ist. Neben mehreren ATOLL-Waschmaschinen sind zwei Trockner und eine Einroller-Muldenmangel für das Finish der Flachwäsche in der Rötlenmühle im Einsatz. Nachdem sich das Pflege- und Behindertenheim Rötlenmühle damals für STAHL entschieden hatte, wurden sukzessive ausgediente Geräte durch neue Maschinen von STAHL ersetzt: „Die Qualität hat einfach überzeugt und jetzt haben wir alles aus einer Hand“, erklärt Annette Blum-Schacherl, die die Verwaltung der Rötlenmühle leitet.
In der Wäscherei arbeitet festes Personal, das sich täglich um reibungslose Abläufe kümmert und die einfache Bedienbarkeit der Maschinen zu schätzen weiß. Auch der pünktliche und zuverlässige Service von STAHL wird in Ellwangen-Rötlen geschätzt, denn aufgrund des hohen Wäscheaufkommens müssen die Maschinen täglich einwandfrei laufen.