Profis am Werk – der Mercedes unter den Wäschereimaschinen

Die Sterr Wäscherei-Reinigung in München setzt auf bedingungslose Qualität

Seit knapp 90 Jahren bietet die inhabergeführte Wäscherei Sterr ihren Kunden die hohe Kunst der Textilreinigung und Wäsche an. Das Erfolgsrezept von Geschäftsführer Richard Sterr ist so einfach wie wirkungsvoll: Die Freude an perfekt gereinigten Textilien. Deswegen bietet das rund 15-köpfige Team rund um Richard Sterr und Monika Achternbusch seinen Kunden auch den kompletten Service an. Große Mengen an weißer Frotteeware überlassen die Münchner lieber anderen. Hochwertige Heimtextilien aus anspruchsvollen Materialien sind dagegen bei den Wäscheexperten in besten Händen. Dass das Konzept funktioniert, zeigt die Rückmeldung der Kunden. Sie schätzen die große Sorgfalt und bedingungslose Qualität der Wäsche so sehr, dass aktuell ein Aufnahmestopp für neue Kunden verhängt werden musste.

Die Münchner Wäscherei bedient fast ausschließlich Privatkunden, denn die wüssten die hohe Qualität der Wäsche noch zu schätzen. Viele Unternehmen vergeben ihre Waschaufträge dagegen nur noch über Ausschreibungen, die ausschließlich den Preis in den Fokus stellen. Einen Umstand den Richard Sterr als leidenschaftlicher Wäscher bedauert: „Wir haben die Erfahrung gemacht, das Ausschreibungen oft von Mitarbeitern durchgeführt werden, die von dem eigentlichen Metier nicht viel verstehen. Da zählt dann nur der Preis: Das Waschergebnis, wie mit der Wäsche umgegangen wird, wie gut und schonend die Reinigung erfolgt, ist häufig zweitrangig.“ Richard Sterr hat einen gänzlich anderen Anspruch an die Güte seiner Arbeit. Die Mode – auch im Bereich der Heimtextilien – wandelt sich regelmäßig. Neue Materialien und Stoffe erfordern neue Reinigungstechniken und Wertschätzung gegenüber Textilien. Die Heraklitische Weisheit „Nichts ist beständiger als der Wandel“ trifft auf Richard Sterr und sein Team in besonderem Maße zu: Jeden Tag stellen sich die Münchner aufs Neue auf ihre Kunden und deren Textilien ein. Um dauerhaft das beste Ergebnis liefern zu können und dem Qualitätsanspruch gerecht zu werden, setzt Richard Sterr in seinem Betrieb auf Profi-Maschinen, die diesen Anspruch abbilden können.
Während viele Wäschereien zunehmend auf maximale Einfachheit in der Bedienung von Maschinen und auf 3-Tasten-Steuerungen setzen, hält Richard Sterr davon nicht viel: „Wenn man den ganzen Tag weiße Frotteeware wäscht, sind 3-Tasten-Steuerungen natürlich hilfreich und ermöglichen es Mitarbeiter einzusetzen, die kaum eingearbeitet werden müssen. Für uns ist das nicht denkbar: Bei uns kommt es darauf an, dass wir die Maschinen optimal auf die jeweiligen Textilien einstellen können.“ Aus diesem Grund hat er sich vor zwei Jahren für den Kauf von zwei STAHL Wäschetrocknern entschieden. Ein T 234 D und ein T 244 D sind seither in der Wäscherei Sterr für die Trocknung der anspruchsvollen Textilien im Einsatz. Neben den definierten Standardprogrammen bieten diese Geräte den Mitarbeitern die Möglichkeit, ein individuelles Programm mit wenigen Klicks am Computer für die jeweiligen Textilien einzurichten. „Gerade beim Trockenvorgang kann man bei anspruchsvollen Textilien viel falsch machen. Als Profis kommt man mit den Standardprogrammen bei Trocknern nicht wirklich weit. Wir wissen, welche Anforderungen bei der Trocknung von Textilien erfüllt werden müssen und schätzen deshalb die Freiheit, die uns die STAHL Maschinen bieten.“ Mit einem Autovergleich verdeutlicht er die Unterschiede: Natürlich könne man auch mit einem Dacia Logan seine Kundenwäsche ausfahren. Aber wirklich leistungsstark und für Profis ausgelegt, ist eben doch der Mercedes Sprinter. Dass STAHL zudem ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit ausschließlich deutscher Produktion ist, hat Richard Sterr schließlich komplett überzeugt. Als Geschäftsführer seines Familienbetriebs weiß er: Wenn es der eigene Betrieb ist, können bei der Kundenzufriedenheit keine Kompromisse gemacht werden. Das sei in Unternehmen, die von angestellten Mitarbeitern geführt werden, anders. „Wenn ich mal Probleme mit meinen STAHL Maschinen habe, weiß ich: Es kümmert sich jemand intensiv um die Problemlösung. Genauso engagiert greift man auch Anregungen auf, was an den Maschinen optimiert werden könnte. Ich merke in meinem Tagesgeschäft, dass Kundenzufriedenheit bei STAHL Priorität hat.“

Sowohl in der Produktentwicklung als auch im Service, erlebt Richard Sterr die Bodenständigkeit, Zuverlässigkeit und Kundenorientierung von STAHL. Wenn Probleme mit der Maschine auftauchen, ist der Kundenservice verlässlich und kompetent zur Stelle. Ähnlich wie bei der Wäscherei Sterr, arbeiten auch bei STAHL viele Mitarbeiter bereits seit Jahrzehnten und kennen jede Schraube in den Maschinen. Das macht die Fehlerbehebung schneller und effizienter. Und darauf kommt es schließlich an: „Am besten ist natürlich man braucht gar keinen Kundenservice, aber jede Maschine will schließlich auch irgendwann mal gewartet werden. Da ist es für uns extrem wichtig, dass wir uns auf den Kundenservice zu 100% verlassen können und uns ein Techniker betreut, der genau weiß was er tut.“

Nachgefragt
Die Wäscherei Sterr wurde 2016 mit dem WRP-Star für das einheitliche Energiesparkonzept in der Reinigung ausgezeichnet. Einen Weg den das Unternehmen seither konsequent weiter verfolgt. Zum Beispiel mit der Unterstützung der Umluft-Rückgewinnung der STAHL Abluft-Trockner. Während viele andere Hersteller diese Funktion zunehmend vernachlässigen, entwickelte STAHL die Umluft-Rückgewinnung kontinuierlich weiter und verspricht dadurch ein wirtschaftlicheres Arbeiten durch Einsparungen bei den Verbrauchswerten und Trockenzeiten.


Abb: Richard Sterr vor seinen Trocknern


Abb: Der STAHL Trockner T234


Abb: Werner Stahl, Uwe Stahl, Jochen Stahl, Thomas Stahl (v.l.n.r.) mit der Waschschleudermaschine ATOLL 1100

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